All Ihre Aktivitäten im Internet hinterlassen Spuren. Von peinlichen Fotos bis hin zu Ihrer Adresse und den Namen von Familienmitgliedern – es gibt viele Informationen, die jeder in die Finger bekommen könnte. Doch es gibt eine Möglichkeit, dies zu ändern.
Inhalt:
- Warum sind Ihre Informationen überhaupt online?
- Finden Sie heraus, was Google über Sie weiß
- Entscheiden Sie, wie viel Privatsphäre Sie möchten
- Szenario 1: Sie möchten nicht alles löschen, aber wünschen sich etwas Privatsphäre.
- Melden Sie sich von Datenhändlern und Websites zur Personensuche ab
- Verschärfen Sie die Privatsphäre-Regeln in Ihren Social-Media-Konten
- Nutzen Sie die Datenschutzeinstellungen von Browsern und Suchmaschinen optimal
- Nutzen Sie Werbeblocker
- Szenario 2: Sie möchten Ihre Online-Präsenz so weit wie möglich begrenzen
- Entfernen Sie Ihre privaten Daten bei Google
- Schließe private Websites und Blogs
- Lösche alte E-Mail-Konten
- Aktivieren Sie die Do-Not-Track-Funktion in Ihrem Browser
- Löschen Sie regelmäßig Ihren Browserverlauf und Ihre Cookies
- Entfernen Sie nicht verwendete Apps von Ihren Geräten
- Nutzen Sie die Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen Ihres Smartphones
- Szenario 3: Sie möchten völlig aus dem Internet verschwinden
- Sie wollen also wieder zurück?
Es kann schwierig sein, persönliche Daten aus dem Internet zu entfernen. Schließlich sind heute viele unserer persönlichen Daten online. Allerdings denken heutzutage viele Menschen darüber nach, ihre privaten Daten aus dem Internet zu entfernen – und das zu Recht.
Wenn Sie also nach einem Weg suchen, Ihre Privatsphäre wiederzuerlangen und das Risiko zu verringern, dass jemand Ihre Daten findet und für zwielichtige Zwecke nutzt, dann sind Sie hier richtig. Heute konzentrieren wir uns darauf, wie Daten erhoben werden und was Sie tun sollten, um Ihre personenbezogenen Daten aus dem Internet zu löschen.
Warum sind Ihre Informationen überhaupt online?
Die kurze Antwort auf diese Frage lautet: Ihre Informationen sind online, weil Sie das Internet nutzen. Wann immer Sie surfen, hinterlassen Sie digitale Spuren, und diese Spuren können eine Vielzahl von personenbezogenen Daten enthalten, beispielsweise Ihren Standort, Ihren Gerätetyp und Ihr Alter. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Ausmaß der Datenerhebung hängt in der Regel von der Datenschutzerklärung und den Nutzungsbedingungen des jeweiligen Onlineangebots ab.
Jedoch werden längst nicht alle Daten legal erhoben. Ebenso werden nicht alle Daten gesetzmäßig verwendet. Immerhin leben wir im Zeitalter der Cyberkriminalität. Wenn Ihre Daten gestohlen oder gegenüber fragwürdigen Drittparteien offengelegt werden, kann dies verheerende Auswirkungen haben. Böswillige Akteure, die genügend Daten in ihrem Besitz haben, können schwerwiegende finanzielle Probleme und Reputationsschäden verursachen.
Hier sind einige Methoden, wie böswillige Akteure an Ihre Daten gelangen können:
Datenlecks
Datenlecks sind eine der Hauptrouten, über die Cyberkriminelle große Datenmengen auf einmal erbeuten können. In den meisten Fällen konzentrieren sich Angreifer darauf, unbefugten Zugriff auf Datenbanken zu erlangen, die Benutzerdaten wie vollständige Namen, E-Mail-Adressen, Passwörter, Finanzdaten und andere personenbezogene Daten enthalten. Überprüfen Sie, ob Ihre persönlichen Daten von einem Datenverstoß betroffen sind – mithilfe von unserem Datenleck-Scanner – warum nicht gleich jetzt?
Datenhändler
Datenhändler sind Unternehmen, die Ihre Daten sammeln und verkaufen oder an Dritte weitergeben. Man hat sie bereits als „Zwischenhändler des Überwachungskapitalismus“ bezeichnet. Das Hauptproblem mit Datenhändlern und ihrem Geschäftsmodell besteht darin, dass Sie keine Kontrolle darüber haben, wer Ihre Daten kauft.
Soziale Medien
Unsere Social-Media-Konten sind voller wertvoller Informationen. Heute kann der Zugriff auf Ihr Social-Media-Profil alles sein, was ein Hacker für den Erfolg benötigt. Denken Sie einmal darüber nach: Wir teilen Fotos, posten Informationen über unsere Hobbys, teilen Urlaubspläne und chatten mit Freunden und der Familie. Leider sind Cyberkriminelle clever, und der unbefugte Zugriff auf das Social-Media-Profil einer Person kann für sie so einfach sein wie die Durchführung einer simplen Phishing-Kampagne.
Surf-Gewohnheiten im Internet
Stellen Sie sich einmal vor, Ihr gesamter Browserverlauf würde veröffentlicht. Ja, das könnte sehr viel Stress bedeuten und richtig peinlich werden. Ihre Browser-Historie kann ein anschauliches Bild von Ihnen zeichnen, und jeder, der solche Informationen besitzt – insbesondere böswillige Akteure – könnte sie beliebig missbrauchen. Häufig verwenden Cyberkriminelle bösartige Software wie dubiose Browser-Erweiterungen, um unbefugten Zugang zum Browserverlauf zu erhalten.
Finden Sie heraus, was Google über Sie weiß
Bevor Sie damit beginnen, Ihre Informationen aus dem Internet zu entfernen, müssen Sie zuerst verstehen, was dort überhaupt zu finden ist. Alles beginnt mit Google. Geben Sie einfach Ihren Namen in die Suchmaschine ein und schauen Sie, welche Ergebnisse Sie erhalten.
Entscheiden Sie, wie viel Privatsphäre Sie möchten
Sobald Sie mit der Google-Suche fertig sind, können Sie eine bessere Entscheidung über das Maß an Privatsphäre treffen, das Sie erreichen möchten, indem Sie Ihre Informationen aus dem Internet entfernen. Es versteht sich von selbst, dass die Entscheidung, wie privat Sie online sein möchten, Ihre ganz persönliche Entscheidung ist. Manche Leute wünschen sich mehr Privatsphäre als andere. Wir haben eine Liste von drei wahrscheinlichen Szenarien zusammengestellt, die für Sie in Frage kommen können:
Szenario 1: Sie möchten nicht alles löschen, aber wünschen sich etwas Privatsphäre.
Sie möchten also relativ aktiv im Internet bleiben, jedoch so weit wie möglich die Kontrolle über Ihre Privatsphäre haben. Hier sind ein paar einfache Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Privatsphäre im Internet zu verbessern:
Melden Sie sich von Datenhändlern und Websites zur Personensuche ab
Um den Umfang der Informationen, die Datenhändler und Websites zur Personensuche sammeln, zu begrenzen, können Sie diese Unternehmen gesetzlich dazu verpflichten, alle Ihre sensiblen Informationen aus ihren Datenbanken zu entfernen und das Sammeln insgesamt einzustellen. Das ist leichter gesagt als getan. Datenhändler sind dafür berüchtigt, undurchsichtige Methoden zu entwickeln, um Benutzer davon abzuhalten, sich abzumelden. Wir haben jedoch eine Liste der Websites der wichtigsten Datenhändler zusammengestellt, die Sie direkt zu den Opt-out-Formularen führt und Ihnen hoffentlich hilft, Zeit zu sparen.
Sie können auch kostenpflichtige Dienste nutzen, beispielsweise Privacy Pros, Reputation Defender, DeleteMe oder Incogni, um Ihre privaten Daten von den Servern der Datenhändler entfernen zu lassen.
Verschärfen Sie die Privatsphäre-Regeln in Ihren Social-Media-Konten
Unsere Social-Media-Konten enthalten Unmengen an äußerst sensiblen Informationen. Überlegen Sie sich also, ob die Datenschutzeinstellungen der Social-Media-Plattformen für Sie ausreichend sind. Erkunden Sie alle Optionen, die die jeweilige Plattform in Bezug auf den Datenschutz bietet, und richten Sie sie so ein, dass Sie sich wohlfühlen. Es empfiehlt sich, Ihre Social-Media-Konten stets als privat einzustufen, damit nur die Menschen, die Sie kennen, die von Ihnen geteilten Inhalte sehen können.
Außerdem sollten Sie sich Gedanken darüber machen, Ihre Konten aufzuteilen. Sie können Ihre Social-Media-Profile für die private und berufliche Nutzung jederzeit trennen. Auf diese Weise können Sie ganz einfach unterscheiden, was Sie auf verschiedenen Konten teilen möchten, und jeweils verschiedene Datenschutzeinstellungen aktivieren.
Nutzen Sie die Datenschutzeinstellungen von Browsern und Suchmaschinen optimal
Wenn Sie die Art von Daten, die Google sammelt, einschränken wollen, besuchen Sie die Aktivitätseinstellungen von Google, um Ihren YouTube-Suchverlauf, Ihre Anzeigen-Personalisierung, In-App- und Web-Aktivitäten sowie Ihren Standortverlauf zu verwalten.
Vergessen Sie nicht, auch die internen Einstellungen Ihres Browsers zu nutzen, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Die meisten Browser haben heute einen eigenen Bereich für Privatsphäre und Sicherheit. Passen Sie diese Einstellungen an Ihre speziellen Anforderungen an.
Sie können auch Webbrowser wie Brave oder DuckDuckGo in Betracht ziehen: Diese Browser verfolgen einen datenschutzorientierten Ansatz und helfen Benutzern dabei, die Kontrolle über ihre privaten Daten zu behalten.
Nutzen Sie Werbeblocker
Werbeblocker schränken die Anzahl von Anzeigen ein, die Ihnen beim Surfen angezeigt werden. Dabei wird der Hauptvorteil von Werbeblockern manchmal gar nicht bemerkt. Klar, sie machen das Online-Erlebnis wesentlich angenehmer, aber sie begrenzen auch das Ausmaß an Daten, die Werbetreibende sammeln könnten, wenn sie ihre Anzeigen ausspielen würden. Es ist also eine gute Idee, Ad-Blocker sowohl auf Ihren Desktop-Geräten als auch auf Ihren Mobilgeräten zu aktivieren.
Szenario 2: Sie möchten Ihre Online-Präsenz so weit wie möglich begrenzen
Sie nehmen Ihre Online-Privatsphäre ernst und möchten Ihre Spuren auf ein Minimum reduzieren, sich jedoch zugleich Kommunikationskanäle offen halten. Hier sind einige Schritte, die Sie ergreifen können:
Entfernen Sie Ihre privaten Daten bei Google
Der erste Schritt für alle, die ihre Privatsphäre im Internet ernsthaft schützen wollen, ist, aus dem Blickfeld von Google zu verschwinden. Die beste und schnellste Methode, dies zu erreichen, besteht darin, Google aufzufordern, alle Inhalte zu entfernen, die sich auf Ihre Person beziehen. Folgen Sie den Anweisungen auf dieser Seite um dies zu erreichen.
Schließe private Websites und Blogs
Besitzen Sie eine persönliche Website oder einen Blog? Dann stehen die Chancen gut, dass viele Informationen über Sie verfügbar sind. Um Ihre Privatsphäre im Internet zu maximieren, sollten Sie private Websites oder Blogs am besten schließen. Dadurch werden sie aus dem Index von Google gelöscht, was die Menge der über Sie verfügbaren Daten im Internet begrenzt.
Lösche alte E-Mail-Konten
Alte E-Mail-Konten scheinen irrelevant zu sein – bis dann doch etwas geschieht. Tatsache ist, dass E-Mail-Konten ein Einfallstor zu Ihren anderen Online-Konten sein können. Alte, ungenutzte E-Mail-Accounts sind eine wahre Freude für jeden Hacker. Deshalb sollten Sie verantwortungsvoll handeln und sie vollständig löschen. Auf diese Weise erhöhen Sie Ihre allgemeine Online-Sicherheit und verbessern Ihre Privatsphäre.
Aktivieren Sie die Do-Not-Track-Funktion in Ihrem Browser
Die meisten modernen Browser bieten eine Do-Not-Track-Funktion. Mit dieser Einstellung wird den Websites, die Sie besuchen, signalisiert, dass Sie ihre Tracking-Cookies nicht in Ihrem Browser haben möchten. Im Wesentlichen verhindert die Do-Not-Track-Funktion, dass Websites Ihre Aktivitäten nachverfolgen können.
Löschen Sie regelmäßig Ihren Browserverlauf und Ihre Cookies
Jede Aktion in Ihrem Browser wird dokumentiert. Ihr Browser enthält viele Informationen über Ihre Surfgewohnheiten, die Zeit, die Sie auf bestimmten Websites verbracht haben, und vieles mehr. Überlegen Sie deshalb, Ihren Browser regelmäßig zu bereinigen. Löschen Sie Ihren Browserverlauf in regelmäßigen Abständen und entfernen Sie Tracking-Cookies.
Entfernen Sie nicht verwendete Apps von Ihren Geräten
Die meisten Apps auf Ihrem Gerät sammeln zu einem gewissen Maß Daten. Wahrscheinlich besitzen Sie Apps, die Sie nie verwenden, doch diese können dennoch Informationen wie Ihre Geräte-ID, Bildschirmgröße und sogar den Standort erheben. Für einen datenschutzorientierten Ansatz sollten Sie sämtliche Apps entfernen, die Sie nicht mehr verwenden. Dies wird Ihre digitale Präsenz begrenzen und Ihre Online-Privatsphäre noch weiter stärken.
Nutzen Sie die Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen Ihres Smartphones
Seien Sie sich bewusst, dass die Apps, die auf Ihrem Smartphone verbleiben, höchstwahrscheinlich weiterhin Daten sammeln werden. Um dem entgegenzuwirken und die Sammlungsaktivitäten auf ein Minimum zu beschränken, nutzen Sie die internen Einstellungen Ihres Smartphones.
Die meisten Smartphones sind heute mit einer Vielzahl von Einstellungen ausgestattet, die Ihnen dabei helfen, Ihre Privatsphäre zu wahren. Nehmen Sie sich Zeit und überprüfen Sie manuell, welche Apps was dokumentieren, und passen Sie die Datenschutzeinstellungen auf Ihrem Mobilgerät entsprechend an.
Szenario 3: Sie möchten völlig aus dem Internet verschwinden
Sie haben also entschieden, dass das Leben im Internet nichts für Sie ist und Sie die Verbindung ganz kappen möchten. Nun, das könnte kompliziert werden.
Als erstes empfehlen wir Ihnen, alle Ihre Social-Media-Konten dauerhaft zu löschen. Vergessen Sie auch nicht, ihre Konten auf Shopping-Websites und bei anderen Dienstleistern zu kündigen. Sie sollten auch alle Dienste dazu auffordern, die Daten zu löschen, die diese über Sie gesammelt haben. Dadurch wird Ihr Name aus dem Internet gelöscht.
Wenn Sie sogar noch weiter gehen möchten, sollten Sie überlegen, Ihr Smartphone ganz aufzugeben. Das Gleiche gilt auch für andere Geräte wie Smartwatches, Tablets, Laptops und sogar Desktop-Geräte. Wenn Sie das tun, sind Sie so nah wie möglich dran, komplett offline zu sein. Jetzt brauchen Sie nur noch eine kleine Hütte in den Bergen und Sie leben den Traum von einem Leben abseits der Zivilisation!
Aber Spaß beiseite, es ist heutzutage vielleicht gar nicht mehr möglich, völlig offline zu leben. Jeden kleinen Zipfel Ihrer privaten Daten aus dem Internet zu entfernen, ist so gut wie unmöglich, besonders wenn Sie im digitalen Zeitalter geboren wurden. Tatsache ist, dass Sie auf die eine oder andere Weise Spuren im Internet hinterlassen werden, wenn Sie zumindest mit ein paar Ihrer Freunde oder Familienmitglieder in Verbindung bleiben möchten.
Sie wollen also wieder zurück?
Sie haben Ihre Privatsphäre ernst genommen und sich für eine Weile aus diesem ganzen Online-Spiel herausgehalten, nun möchten Sie aber zurückkehren? Nun, das kann ganz schnell gehen. Alles, was Sie brauchen, ist eine Verbindung zum Internet.
Online-Websites, Apps und Plattformen machen es kinderleicht, alte Accounts wiederherzustellen. Tatsächlich ist es einfacher, einen neuen Account zu erstellen, als einen alten loszuwerden. Wenn Sie in den letzten fünf Jahren das Internet genutzt haben, ist es in der Regel kein Problem, in die Online-Welt zurückzufinden.
Es ist jedoch wichtig, den Gedanken zu verinnerlichen, dass Cyberkriminalität eben ein Teil des Internets ist. Mehr Hacker als je zuvor tun ihr Möglichstes, um Ihre Daten in die Hände zu bekommen und gewinnbringend zu nutzen. Sicherheit ist entscheidend, wenn Sie Ihre Online-Privatsphäre ernst nehmen. Und das Fundament heutiger Cybersicherheit sind Passwörter – die erste Verteidigungslinie gegen unbefugten Zugriff.
Seien wir ehrlich: Passwortverwaltung ist keine einfache Aufgabe. Wir müssen ein sicheres und einzigartiges Passwort für jeden einzelnen Online-Account erstellen. Und dabei haben wir heute so viele Online-Accounts – ein Auswendiglernen der einzigartigen und komplexen Passwörter zum Schutz jedes einzelnen Kontos ist nicht realistisch. Deshalb verwenden so viele Menschen die gleichen einfachen Passwörter für mehrere Konten, was ungefähr so wäre, als hätte jede Tür in Ihrem Haus das gleiche Schloss.
Zum Glück gibt es heutzutage Passwort-Manager. NordPass ist eines dieser Tools, die Ihnen helfen können, Ihre Online-Sicherheit zu erhöhen. Mit NordPass können Sie Ihre Passwörter, Kreditkartendaten und sicheren Notizen speichern und darauf zugreifen, wann immer Sie möchten. Dank des integrierten Passwort-Generators können Sie mit wenigen Klicks ein neues Passwort für jedes neue Online-Konto erstellen.
Ein Passwort-Manager macht zugleich Schluss mit der Notwendigkeit, Passwörter manuell eingeben zu müssen, indem er eine Funktion zum automatischen Ausfüllen bietet. Im Falle von NordPass Premium erhalten Nutzer darüber hinaus Zugriff auf erweiterte Sicherheitsfunktionen wie z. B. Überwachung der Passwortqualität – damit lassen sich schwache, alte oder wiederverwendete Passwörter identifizieren – und der Datenleck-Scanner – damit können Benutzer herausfinden, ob ihre privaten Daten bei einem Datenleck kompromittiert wurden.
Mit einem zuverlässigen Passwort-Manager als ständiger Begleiter wird die Rückkehr zum Online-Leben einfacher und wesentlich sicherer. Aber verlassen Sie sich nicht nur auf unser Wort – probieren Sie es einfach selbst aus.